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Bachblüten – Wirkung Enstehung und Einsatz

Bachblüten sind eine Form der pflanzlichen Therapie, die auf den britischen Arzt Dr. Edward Bach zurückgeht. Er glaubte, dass die Essenz von bestimmten Blüten positive Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden haben kann. Bach entwickelte 38 verschiedene Blütenessenzen, die jeweils einer bestimmten emotionalen Eigenschaft zugeordnet sind.

Die Wirkung und der Einsatz von Bachblüten beruhen auf dem Prinzip, dass körperliche Krankheiten oft auf einem Ungleichgewicht oder einer Disharmonie im emotionalen Zustand beruhen. Durch die Einnahme der passenden Bachblütenessenzen soll das emotionale Gleichgewicht wiederhergestellt werden, was sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann.

Die Bachblüten werden meist in flüssiger Form eingenommen. Einige Anwendungen umfassen:

  1. Angst und Stress: Bachblüten können helfen, Stress abzubauen, Ängste zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

  2. Schlafstörungen: Bestimmte Bachblüten können dazu beitragen, einen gesunden Schlaf zu fördern und Schlafstörungen zu reduzieren.

  3. Emotionale Belastungen: Bachblüten können bei emotionalen Herausforderungen wie Trauer, Einsamkeit, Eifersucht oder niedrigem Selbstwertgefühl unterstützen.

  4. Konzentration und Lernen: Bachblüten können helfen, die Konzentration und Aufmerksamkeit zu verbessern, was besonders bei Prüfungen oder in stressigen Situationen nützlich sein kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass Bachblütenessenzen keine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung haben und nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung dienen sollten. Sie werden als ergänzende Therapieform betrachtet und können individuell unterschiedlich wirken.